Probenmanagement

Probengefäße identifizieren und nachverfolgen

Eppendorf bietet Probengefäße mit „SafeCode“-System, mit dem eine Nachverfolgung der Probengefäße in allen Phasen des Arbeitsablaufs im Labor möglich ist: vom Labortisch bis zur Langzeitlagerung im Gefrierschrank.

© Eppendorf

„SafeCode“ basiert auf einer mehrstufigen Kodierung der Verbrauchsmaterialien auf der Grundlage von vorgedruckten Datamatrix-Codes. Die Kodierung kann mit dem Eppendorf-Gerät „RackScan“, einem tragbaren Datamatrix-Scanner oder auch mit dem Smartphone gelesen werden.

Die Safecode-Kryoröhrchen-Reihe wird nun um einige barcodierte klassische konische Röhrchen erweitert, und zwar in den Volumina 5 ml, 15 ml und 50 ml für den täglichen Routinegebrauch im Labor. Die konischen Röhrchen sind mit ihren Merkmalen sind digitalisiert - sowohl auf den Röhrchen als auch zu Dokumentationszwecken.

Alle Safecode-Verbrauchsmaterialien können über den Eppendorf-Dataport zurückverfolgt werden: Spezifisches Begleitmaterial wie Chargennummer, Zertifikate, technische Zeichnungen usw. sind online auf Basis der Verbrauchsmaterial-ID verfügbar. Ergänzt durch diese Dokumentationsdateien, die sich auf das spezifische Gefäß beziehen, kann die Proben-ID automatisch in die „eLabNext“-Software übertragen werden, um Probenort und Prozesse zu dokumentieren. Alle unterstützenden Dateien zum Gefäß werden automatisch mit dieser Probe verknüpft. Ergänzend bietet Eppendorf für das Probenmanagement z.B. Ultratiefkühlgeräte „CryoCube® F740“, „VisioNize®“-Gefrierschrank-Benachrichtigungs-/Überwachungsanwendungen sowie die oben erwähnte Software „eLabNext“.

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Analytica 2022: Halle B1, Stand 301

Quelle: Eppendorf

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