Ultradünne HeterostrukturenPhysiker haben den Dreh raus
Forschern gelang es, Heterostrukturen herzustellen, bei denen die beiden atomar dünnen Schichten präzise gegeneinander verdreht wurden. Sie fanden heraus, dass diese Verdrehung die optischen Eigenschaften von ultradünnen Heterostrukturen beeinflusst.
Eine Heterostruktur bestehend aus sogenannten zweidimensionalen Kristallen, die jeweils nur drei Atomlagen dick sind. Bei der Herstellung einer solchen Struktur können die Kristalle gezielt gegeneinander verdreht werden, um die elektronischen und optischen Eigenschaften der Struktur zu kontrollieren. (Bild: Fabian Mooshammer)