
Volumetrische Durchflusszytometrie
Mikroorganismen im Trinkwasser
Der Autor von OLS Omni Life Science schreibt über die Durchflusszytometrie zur Überwachung von Trink und Prozesswasser.
Mehr als 1000 Aussteller präsentieren dem Fachpublikum Anuga FoodTec vom 26. bis 29. April in Köln zahlreiche Produkte und Technologien. Hanna Instruments nimmt zum ersten Mal an der Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie teil.
Zur Automatisierung der Analytik von Trink- und Badewässern kommt in Gelsenkirchen beim Hygieneinstitut des Ruhrgebiets ein Laborroboter zum Einsatz.
Qualitätsanalytik mit Ionenchromatographie
Der Autor von Biotecon Diagnostics beschreibt das PCR-Verfahren und seine Möglichkeiten bei der Bestimmung von Legionellen. Das beschriebene Multiplex-Assay wird quantitativ für die Wasseranalytik eingesetzt sowie qualitativ für die Koloniebestätigung nach ISO 11731.
Laborsoftware in Wasserbeprobung und Analytik
Wie eine Laborsoftware bei der Wasserversorgung Zürich eingesetzt wird und hier auch den Austausch von Probedaten unterstützt, wird im folgenden Artikel beschrieben.
Materialien für Trinkwasserschläuche
Die Vorschriften der deutschen Trinkwasserverordnung, die gesetzliche Regulierung und die Vorgaben für die Materialien, die in Trinkwasserschläuchen zum Einsatz kommen, erläutert ein Magazinartikel von Reichelt.
Um den Kupfergehalt in Trink- und Oberflächenwasser sowie aufgereinigtem Wasser zu überprüfen, kann eine potentiometrische Bestimmung von Kupferionen direkt vor Ort erfolgen.
KI prüft Plausibilität von Messdaten
Um ihre Leitungsnetze von Ablagerungen zu befreien, spülen Wasserversorger die Rohre mit großen Mengen Wasser und hohem Energieaufwand. Die TH Köln hat ein Verfahren für eine ressourcenschonende Reinigung der Leitungen entwickelt.
Die Auswahl einer geeigneten Aktivkohle aus einer Vielzahl von Kohlen sowie die Überprüfung der Qualität der Ware stellen für Wasserversorgungsunternehmen eine große Herausforderung dar.
Kontaminationen im Trinkwasser
Web-basierte Plattform zur Datenanalyse und Kontaminationserkennung. Wie sicher sind Trinkwasseranlagen und -systeme gegenüber beabsichtigten und unbeabsichtigten gesundheitsgefährdenden Kontaminationen?
An Trinkwasser werden diverse Anforderungen gestellt, die zum Beispiel über Grenzwerte in der Trinkwasserverordnung auf Basis der EU Richtlinie 98/83 definiert sind. Ausschlaggebend für die Festlegung der Grenzwerte sind auch sensorische und technische Gründe.
Mit der Lab-on-a-Chip-Technologie von rqmicro können Legionellen innerhalb von nur einer Stunde aus Wasserproben isoliert werden. Das automatisierte, hochspezifische Testverfahren basiert auf immunomagnetischer Separation und Mikrofluidik.
Das ubiquitäre Fomaldehyd ist zwar als wassergefährdend eingestuft, jedoch sind Grenzwerte in der Trinkwasserverordnung bisher nicht festgelegt. Dennoch kann Formaldehyd durch seinen universellen Einsatz über Bodenbelastungen eventuell sogar in Trinkwasser eingetragen werden.
Unkomplizierte und wirtschaftliche...
Sauberes Trinkwasser ist lebenswichtig. Bei der Desinfektion kann jedoch potenziell krebserregendes Bromat entstehen. Sein Nachweis mit gebräuchlichen Methoden ist aufwendig. Die Photometrie ist eine kostengünstige und unkomplizierte Alternative.
Für die schnelle und einfache Analyse von Kühl-, Kessel-, Trink- und Abwasser, bietet Vwr die neuesten Testkits der Spectroquant®-Produktpalette an. Für Kühl- und Kesselwasser: Chloride, Silikate und Sulfate können Kessel- und Kühlwassersysteme stark schädigen.
Idexx, gab bekannt, dass das von ihm entwickelte Testverfahren Colilert-18®/Quanti-Tray® (ISO 9308-2:2012) für den Nachweis von E. coli und der Gesamtzahl von Coliformen in Wasser ab sofort gemäß EN ISO-Norm 9308-2 als Referenzmethode gilt.
An die Qualität des Trinkwassers stellen wir hohe Anforderungen: Würden Krankheitserreger und Giftstoffe ins Leitungsnetz gelangen, könnten sie rasch viele Menschen infizieren und schädigen.
Integrierte Probennahme als Lösung
Dieser Artikel soll zeigen, wie die weltweit führenden Wasserversorger bei der Qualitätskontrolle Probennahme und Analysenprozess integrieren und LIMSe zur Effizienzmaximierung dieser Programme nutzen. Als ein Beispiel für Best Practice soll hier die Northern Ireland Water dienen, ein staatliches Unternehmen, welches 800 000 Haushalte in Nordirland mit Wasser versorgt.
Unter Einsatz von speziell entwickelten Analysengeräten des deutschen Biotechnologieunternehmens Partec lässt sich innerhalb kürzester Zeit, auch im mobilen Einsatz, eine Übersicht über den mikrobiologischen Zustand des Trinkwassers beim Wasserversorger, im Verteilernetz oder beim Endverbraucher erhalten.
Vielerorts ist Uran in kleinsten Mengen in Leitungs- und Mineralwässern enthalten. Aufgrund der subchronischen Toxizität des Urans wird schon seit geraumer Zeit die Einführung eines Grenzwertes für Trink- und Mineralwässer gefordert.