
Bildgebung von transparenten menschlichen Organen
Forschende haben menschliche Organe durchsichtig und mittels mikroskopischer Bildgebung die zugrunde liegenden komplexen Strukturen der durchsichtigen Organe auf zellulärer Ebene sichtbar gemacht.
Hard- und Software für Kryomikroskopie
Mit dem Zeiss Correlative Cryo Workflow bietet Zeiss für die Life-Science-Forschung eine kombinierte Hardware- und Softwarelösung für die Kryomikroskopie. Der Workflow verbindet Weitfeld-, Laser-Scanning- und FIB-SEM-Mikroskope.
Forschenden ist ein Fortschritt in der Röntgenmikroskopie gelungen: Sie erreichen eine räumliche Auflösung im einstelligen Nanometerbereich.
Horiba Scientific und Qnami haben gemeinsam ein Rastersondenmikroskop für Analysen von Oberflächenmagnetfeldern im Nanomaßstab entwickelt.
IDS stellt die Industriekamera-Produktfamilie „uEye XLE“ vor, die das Unternehmen für hochvolumige Projekte konzipiert hat und die sich mittels USB3-Schnittstelle und USB3-Vision-Standard-Unterstützung in Bildverarbeitungssysteme integrieren lässt.
Elf Millionen Euro Fördersumme
Drei Experten für super-auflösende Mikroskopie wollen gemeinsam bessere Bilder von funktionierenden und krankhaft veränderten Nervenzellen gewinnen. Der Europäische Forschungsrat ERC fördert sie mit elf Millionen Euro.
Witec hat die Alpha300-Raman-Mikroskopserie um ein Gerät erweitert, das sich selbst justiert und ferngesteuert werden kann.
Ein Team von Wissenschaftlern hat die Gefäße in einem Mausgehirn mithilfe einer KI-Methode auf Basis fluoreszenzmikroskopischer Aufnahmen des speziell behandelten Gewebes rekonstruiert.
Horiba Scientific stellt das energiedispersive Röntgenmikroskop XGT-9000 vor, das gegenüber seinen Vorgängern eine erhöhte Sensitivität und damit schnelleres Imaging großer Probenbereiche möglich macht.
Filmpremiere mit Super-Mikroskop und...
Weltpremiere in der Elektronenmikroskopie: Erstmals ist es Forschenden der Universitäten Ulm und Nottingham gelungen, das Entstehen und Brechen von chemischen Atom-Verbindungen filmisch festzuhalten. Dabei sind diese Bindeglieder eine halbe Million Mal kleiner als die Breite eines menschlichen Haares. Möglich wurde dieser Erfolg durch das Ulmer Supermikroskop SALVE und winzige Kohlenstoff-Nanoröhren.
Mächtiges Werkzeug der Zellbiologie
Eine aktuelle Veröffentlichung löst ein Versprechen ein, mit hochauflösender Fluroszenz-Nanoskopie Zellen molekular kartografieren zu können.
Erkenntnisse auch für Krebsforschung von...
Ein Forscher-Team unter Federführung von Wissenschaftlern der Universität Heidelberg hat herausgefunden, wie die spiralförmigen, modular aufgebauten Mikrotubuli in Zellen entstehen und wie ihre Entstehung gesteuert wird. Sichtbar gemacht wurden diese Prozesse mit der Kryo-Elektronenmikroskopie (cryo-EM).
Ein Forscherteam hat eine Bildgebungsmethode entwickelt, welche eine akustische Detektion von Molekülschwingungen nutzt. So können Biomoleküle in lebenden Zellen ohne den Zusatz von Markern abgebildet werden.
Immunologische Forschung mit Mikroskopie...
Wissenschaftler zeigen den Zusammenhang zwischen Filtern von Gewebsflüssigkeit und chronischen Entzündungen.
Die Technik DNA-Paint nutzt DNA-basierte Sonden, um kleinste zelluläre Strukturen sichtbar zu machen, doch war ihr Einsatz bisher durch die vergleichsweise langsame Bildaufnahme limitiert. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Biochemie haben eine Methode gefunden, mit der sich die Abbildungsgeschwindigkeit deutlich erhöht.
Interdisziplinäre Zellforschung mit...
Wirkstoff-Anreicherung im Blick
Ein Wissenschaftlerteam hat ein fluoreszenzmikroskopisches Verfahren entwickelt, das hochauflösend und schnell ist. Es eignet sich damit auch für die Untersuchung kleinster biologischer Strukturen.
Die Suche nach Überlebenskünstlern
Ein Viability Test Device ermöglicht in Laboren im Veterinär- und Lebensmittelbereich die schnelle und objektive Überwachung von Meerestieren auf Parasiten.
An der TU Wien wurde eine neuartige Messspitze für die Rasterkraftmikroskopie entwickelt, die eine hohe Messgeschwindigkeit erlaubt und sogar empfindliche Prozesse in lebenden Zellen abbilden kann. Damit soll das Abbildungsproblem "schnell oder schonend?" gelöst werden.
Einem deutsch-britischen Forscherteam ist es mit höchstauflösender Bildgebung gelungen millisekundengenau sichtbar zu machen, wie das HI-Virus sich zwischen lebenden Zellen verbreitet.