Life Sciences Innovations

Nachwuchswissenschaftlerin auf Oskar Kellner Symposium 2011 ausgezeichnet

Vom 09. bis 11.09. veranstaltete der Forschungsbereich Ernährungsphysiologie „Oskar Kellner“ des Leibniz-Instituts für Nutztierbiologie (FBN), Dummerstorf, zusammen mit der englischen „Nutrition Society“ das Internationale Oskar Kellner Symposium 2011 in Warnemünde. Über 180 Teilnehmer aus 20 Ländern bekamen durch 22 Fachvorträge und ca. 80 Posterpräsentationen aus der Human- und Tierernährung einen Einblick in die aktuellen Forschungsaktivitäten. Die Veranstaltung stand unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, Bonn, sowie der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie der Haustiere, Frankkfurt/Main.

Joachim Jürgens, OMNILAB, übereicht Dr. Wenke Jonas, DIfE, den Poster Competition Prize.

Preisträgerin ist Dr. Wenke Jonas vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE), Potsdam-Rehbrücke, mit ihrer Arbeit „Body weight reduction of obese mice by combining exercise with low-fat diet prevents hypometabolism and decelerates fat mass regain on a low-fat diet“. „Wir sind dankbar, dass wir im Rahmen dieses tollen Symposiums eine wissenschaftliche Arbeit auszeichnen konnten“, sagt Joachim Jürgens, Geschäftsführer der Firma OMNILAB, Bremen. „Unser Anliegen war, dass dieser Preis dem wissenschaftlichen Nachwuchs zukommt.“ Dr. Cornelia Metges, Hauptinitiatorin des Symposiums berichtet: „Diese Veranstaltung ist auch für unser Institut ein voller Erfolg.“ 18 Nachwuchsforscher bewarben sich mit Postern in diesem Wettbewerb. Das FBN berief eine internationale Jury, die alle Wettbewerbsposter bewertete.
Oskar Kellner (1851 – 1911; deutscher Agrikulturchemiker/Tierernährungswissenschaftler) gilt als Begründer der wissenschaftlichen Futterbewertung.

Anzeige
Anzeige
Jetzt Newsletter abonnieren

Das könnte Sie auch interessieren

Anzeige
Anzeige
Anzeige

Automatisierung im Forschungslabor

Pipettieren 3.0

Wie Experimente mit zahlreichen Pipettiervorgängen auch in Forschungslaboren automatisiert werden können? Das testete eine Arbeitsgruppe in einem biologischen Institut der Universität Freiburg mit einem speziell für die Forschung entwickelten...

mehr...
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige