
Künstliche Intelligenz rekonstruiert Gefäßnetzwerk des Gehirns
Ein Team von Wissenschaftlern hat die Gefäße in einem Mausgehirn mithilfe einer KI-Methode auf Basis fluoreszenzmikroskopischer Aufnahmen des speziell behandelten Gewebes rekonstruiert.
Fluoreszenzmikroskopie und Maldi-MS
Forschende vom European Molecular Biology Laboratory (EMBL) und vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben eine Methode vorgestellt, um Stoffwechselprofile einzelner Zellen zu erstellen.
Keyence bietet ein Fluoreszenzmikroskop für Bildgebung und Analyse in der Life-Science-Forschung.
Ein internationales Forscherteam hat herausgefunden, wie ein Protein die mechanischen Belastungen an Muskel-Sehnen-Verbindungen steuert.
LED-Alternative zu Quecksilberlichtquellen
Excelitas Technologies stellt mit der Breitbandlichtquelle X-Cite mini+ den Nachfolger der X-Cite 120LEDmini vor.
Die LED-Weißlichtquelle X-Cite XYLIS von Excelitas Technologies hat das weiteste Spektrum aller verfügbaren LED-Weißlichtquellen und ist durch ihre Helligkeit die erste vollwertige Alternative zu Halogen-Metalldampflampen.
Proteine, die auf Licht reagieren
Wissenschaftler entschlüsselten den Mechanismus, wie man Proteine, die auf Licht reagieren, in zwei Stufen dazu bringen kann, rot zu leuchten. Die Forschenden schufen damit die Grundlage für neue Anwendungen in der Mikro- skopie und für funktionelle Analysen in der biologischen Forschung.
Lichtscheiben-Fluoreszenzmikroskopie
Die Lichtscheiben-Fluoreszenzmikroskopie revolutioniert aktuell die Beobachtung und Analyse dreidimensionaler biologischer Proben. Zusammen mit dreidimensionalen Zellkulturen erweitert sie den quantitativen Raum auf mehreren Skalen.
Verdoppelte Auflösung in der...
Göttinger Forschern ist es gelungen, die Auflösung in der Fluoreszenzmikroskopie zu verdoppeln, ohne dabei Kompromisse hinsichtlich der Geschwindigkeit oder andere Einschränkungen hinnehmen zu müssen.
Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben ein neues Verfahren der Fluoreszenzmikroskopie entwickelt: Die STEDD-Nanoskopie liefert nicht nur höchstaufgelöste Bilder, sondern unterdrückt auch den Untergrund.
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts in Erlangen konnten mit der sogenannten COLD-Methode erstmals Strukturen unterhalb eines Nanometers in einem Protein sichtbar machen.