
Virologen erhalten 900.000 Euro für die Zoonosenforschung
Virologinnen und Virologen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und des Universitätsklinikums Münster erhalten knapp 900 000 Euro für ihre Forschung an Zoonosen.
Programm für junge Wissenschaftler
Shimadzu lädt zum sechsten Mal junge Naturwissenschaftler aus ganz Europa ein, sich im Rahmen des "lab4you"-Studenten-Programms um einen Laborplatz für die eigene Forschungsarbeit zu bewerben.
Um die Corona-Pandemie zu bewältigen, fördert der Freistaat Sachsen ein Forschungsteam um Prof. Michael Bachmann vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) mit zwei Millionen Euro.
Forschungsverbund gegen Corona-Virus
Im internationalen Forschungsverbund ATAC (Antibody Therapy Against Corona-Virus) sollen Antikörper-Therapien zur Behandlung akuter Corona-Virusinfektionen entwickelt werden. Der Forschungsverbund ATAC wird von der Europäischen Kommission zwei Jahre lang mit rund drei Millionen Euro gefördert.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) schreibt eine fachübergreifende Förderinitiative zur Erforschung von Epidemien und Pandemien aus.
Wechsel in der Geschäftsführung
Dr. Felix Streiter übernimmt zum 1. Januar 2020 die Geschäftsführung der Carl-Zeiss-Stiftung. Der 46jährige Jurist ist seit mehr als 16 Jahren im Stiftungssektor tätig.
Die Fachkollegienwahl 2019 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) findet vom 21. Oktober, 14 Uhr, bis zum Montag, den 18. November, ebenfalls 14 Uhr, statt.
Forschungspreis erstmalig vergeben
Drei Post-Doktoranden der Goethe-Universität Frankfurt erhalten den mit 100 000 Euro dotierten Aventis Foundation Postdoctoral Award.
Biologenverband VBIO legt Positionspapier vor
Der Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland (VBIO e. V.) hat ein Positionspapier zur biowissenschaftlichen Grundlagenforschung vorgelegt. Nach Ansicht des Biologenverbandes bedarf es eines besseren Verständnisses für den speziellen Charakter von Grundlagenforschung.
Die Anschaffung eines Raman-Mikroskops am Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institut (NMI) in Reutlingen wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau mit rund 700 000 Euro gefördert.
Bis zu 30 zusätzliche Alexander von Humboldt-Professuren sollen bis zum Jahr 2024 auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz besetzt werden.
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