
Nanostrukturen aus bisher unmöglichem Material
Wie kombiniert man verschiedene Elemente in einem Kristall? An der TU Wien wurde nun eine Methode entwickelt, bisher unerreichbar hohe Anteile von Fremdatomen in Kristalle einzubauen.
Peter Huber Kältemaschinenbau hat im Wettbewerb "TOP 100" in seiner Größenklasse den Sprung auf Platz eins geschafft.
Flexible Elektronik aus 2D-Material
Mikroprozessoren auf Basis von atomar dünnem Material versprechen neue Anwendungen im Bereich von flexibler Elektronik. Einem Team der TU Wien rund um Thomas Müller gelang in einem Forschungsprojekt nun ein Durchbruch auf diesem Gebiet.
Christian-Doppler-Labor eröffnet
An der TU Wien wird ein neues CD-Labor eröffnet. Mit Materialforschung und Belastungstests wird untersucht, wie man die Lebensdauer von Mikroelektronik verlängern kann.
Das Streben nach verbesserten Energiebilanzen ist allgegenwärtig, auch in der Erforschung von Transistoren für den Einsatz in Computer-Prozessoren. Der Chemiker Prof. Dr. Thomas Heine hat mit seinem Team ein neues Konzept für energiesparende Transistoren entwickelt.
Bioelektronische Mikroimplantate können das Nervensystem lokal elektrisch stimulieren und dadurch zur Behandlung von Schmerzen, Migräne und Depression eingesetzt werden, aber auch bei Diabetes oder Bluthochdruck wirksam sein.
Lithographie- und Strukturierungs-Lösungen
Merck stellt Lithographie- und Strukturierungs-Lösungen der nächsten Generation auf der diesjährigen SPIE Advanced Lithography 2015 (San Jose, USA, 22. bis 26. Februar) vor. Grund hierfür ist die Übernahme von AZ Electronic Materials im letzten Jahr, einem Hauptlieferanten von Lithographie- und Strukturierungs-Materialien und seit über 30 Jahren Teilnehmer der SPIE.
Ein neues Material könnte die Tür zu einer neuen Art der Elektronik öffnen: Forschungsteams der TU Wien konnten in Strontium-Titanoxid ein stabiles zweidimensionales Elektronengas herstellen. Normalerweise erzeugt man Mikroelektronik-Bauteile aus Silicium oder ähnlichen Halbleitern.
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