So wie der Besteckkorb eines Geschirrspülers beliebig bestückt werden kann, so kann auch der Pipettenkorb des Glas-Pipettenreinigers beliebig für kurze, lange, dünne und dicke Pipetten eingesetzt werden.
Miele hat sein Bielefelder Werk grundlegend erweitert und modernisiert: Dabei spielt das neue Innovationszentrum für professionelle Reinigungssysteme (PRS) eine wesentliche Rolle, in dem alle Reinigungs- und Desinfektionsautomaten entstehen.
Die neuen Laborspüler von Miele Professional sind so leistungsstark wie nie zuvor – und verbrauchen dabei weniger Wasser, Strom und Prozesschemie. Dafür sorgt ein neues intelligentes Spülsystem, das den Spüldruck in jeder einzelnen Programmphase der jeweiligen Anforderung anpasst. Zudem verfügen die Untertischgeräte über ein modulares Konzept verschiedener Beladungsträger zur Aufnahme von Laborglas unterschiedlichster Geometrie.
Komfortabler und sicherer wird die Laborglasaufbereitung mit dem Großraum-Reinigungs- und Desinfektionsautomaten PG 8527. Denn das Gerät verfügt über eine freiprogrammierbare Profitronic+-Steuerung sowie ein einfach zu handhabendes "PerfectTouch"-Display. Die Bedien- und Anzeigeeinheit besteht aus einer hochwertigen, vollständig ebenen Glasoberfläche, die eine einfache und hygienische Reinigung erlaubt.
Auf der analytica 2012 präsentiert Miele Professional sein umfangreiches Geräte-Portfolio. Es reicht von Labor-Spülern über kompakte Reinigungs- und Desinfektionsautomaten hin zu Großraum-Reinigungs- und Desinfektionsautomaten.
Fünf Spülküchen auf verschiedenen Etagen und in jeder zwei eigene Reinigungsautomaten: „Das klingt komfortabel, führte aber dazu, dass die Maschinen oft nicht wirtschaftlich eingesetzt wurden“, sagt Dr. Erich Sawruk, Kustos und Leiter der neuen, zentralen Spülküche im Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg (ZMBH).
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