
Natürliche Killerzellen produzieren Botenstoff zur Virusabwehr
Infektionsforscher nutzen ein neues Mausmodell, um Interferon-gamma-Produzenten zu identifizieren.
Postnova Analytics hat einen Applikationsbericht veröffentlicht, der sich mit der Auftrennung einer Virusprobe mit der Technologie der Asymmetrischen Fluss Feld-Fluss Fraktionierung (AF4) befasst.
Ein internationales Team konnte zeigen, dass ein körpereigenes Protein das Coronavirus an der Fusion mit Wirtszellen hindert.
RNA-Extraktion im Hochdurchsatz
Biotecon Diagnostics bringt mit dem Foodproof Magnetic Preparation Kit VI eine automatisierbare Hochdurchsatzlösung für die RNA-Extraktion von Erregern verschiedener Virusfamilien auf den Markt.
Ein Forschungsteam fasst aus aktuellem Anlass in einem Fachartikel alles zusammen, was die Forschung über die Lebensdauer von Coronaviren auf Oberflächen und die Wirkung von Desinfektionsmitteln nach heutigem Stand weiß.
In mehr als 2 600 Tumorproben von Patienten mit 38 verschiedenen Krebsarten durchsuchten DKFZ-Wissenschaftler das Erbgut systematisch nach Spuren von Viren – und wurden in 13 Prozent der untersuchten Fälle fündig. Dabei entschlüsselten die Forscher auch Mechanismen, über die die Erreger krebsfördernde Mutationen im Erbgut auslösen.
Forschungsdaten standardisiert einordnen
Ein internationales Konsortium stellt Richtlinien und Praxisempfehlungen für die Erforschung neuer Viren auf.
Greiner Bio-One hat auf dem dem europäischen Fachkongress zur Erforschung des Humanen Papillomavirus (HPV) zwei neue Geräte-Plattformen zur automatisierten Durchführung des Papillocheck® zum HPV-Nachweis vorgestellt.
Ein künstlich hergestellter Hemmstoff bremst die Vermehrung des Ebola-Virus; er könnte die Entwicklung eines Arzneimittels ermöglichen, das gegen die lebensbedrohliche Ebola-Seuche hilft
Einige Affenarten entwickeln niemals eine Immunschwäche, obwohl sie mit einem engen Verwandten des AIDS-Erregers infiziert sind. Eine internationale Forschergruppe hat nun molekulare Unterschiede zum menschlichen Immunsystem identifiziert, die das „friedliche Zusammenleben“ der Affen mit dem Virus erklären könnten. Diese Unterschiede könnten dazu beitragen, die HIV-Therapie beim Menschen zu verbessern.
DZIF-Wissenschaftler in München untersuchen die Ausbreitung der Frühsommer-Meningoenzephalitis – FSME – in Deutschland und stoßen dabei auf einen neuen möglichen Überträger der gefürchteten Hirnhautentzündung.