Telezentrische Mikrofokus-Laser T-MFL

Für eine perfekte Beleuchtung in der Bildverarbeitung

In der Bildverarbeitung ist das telezentrische Objektiv bzw. die telezentrische Beleuchtung in koaxialen Aufbauten schon lange Standard. Mit dem T-MFL wird jetzt ein Laser aufgelegt, der eine telezentrische Linie erzeugt, um für diese Messverfahren die perfekte Beleuchtung zu sein.

Der telezentrische Mikrofokus-Laser T-MFL ist ein Speziallasersystem für die Bildverarbeitung. Je kleiner die Mess- und Prüfobjekte werden, desto anspruchsvoller wird die Beleuchtung. Mit sehr dünnen Linien bis zu 9 µm können feinste und kleinste Strukturen beleuchtet werden.

Die Beleuchtung kleiner Lötstellen, BGA genannt (Ball Grid Area), Strukturen auf Silizium-Wafern, Oberflächengeometrien und Strukturen, Pinanschlüsse, Federkontakte, Nadelspitzen und kleinster elektronischer Bauteile fordert eine strukturierte Beleuchtung mit sehr spezifischen Eigenschaften. Das Laserlicht dieser Beleuchtung ist definiert polarisiert, die Linienlänge ist über den Arbeitsbereich gleich lang und somit telezentrisch. Die telezentrische Beleuchtung hat zum Vorteil, dass der Abstand zwischen dem beleuchteten Objekt und dem Laser keinen Einfluss auf die Abbildung des Objekts oder dessen Reflektion nach sich zieht.

Die Systeme und ihre Optik sind für verschiedene Messabstände (55…125 mm) gerechnet und perfektioniert. Je nach Abstand sind verschiedene Linienlängen von 5…60 mm erhältlich. Im Vergleich zu anderen Mikrofokus-Lasersystemen ist die Linienlänge über den gesamten Bereich gleich dünn. Das T-MFL-System wird derzeit mit einem justieren 100 mW bei 660 nm angeboten. Weitere Wellenlängen/Leistungskombinationen sind verfügbar.

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