
Biosensor erkennt Crystal Meth
Am Institut für Physik der Universität der Bundeswehr München wurde ein Biosensor zur Erkennung von Metamphetamin (Crystal Meth) und Cortisol entwickelt.
Hohe Zuverlässigkeit, optimale Nutzerfreundlichkeit, schnelle Resultate:
Vivalytic Produkte überzeugen auf ganzer Linie.
COVID-19-assoziierte Antigene und...
Forschende am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) haben einen auf Goldnanodrähten basierenden Nanobiosensor entwickelt, mit dem COVID-19-assoziierte Antigene und Antikörper nachgewiesen werden können.
Mikrofluidische Prozesse mit Akustik steuern
Überdüngung von Böden verhindern
Ein interdisziplinäres Forschungsteam arbeitet an einem Sensorsystem, das Daten liefert, auf deren Basis die Düngung von Ackerböden angepasst werden kann.
Radiopharmazeutische Forschung
Ein gemeinsames Projekt des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik IWS in Dresden und des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) erforscht derzeit eine alternative Methode dazu, Radiopharmaka in Tierversuchen zu testen. Die Grundlage dafür bilden künstliche Organstrukturen und Tumore im Chip-Format.
Die BioFluidix GmbH, ein Spin-off, das aus der Kooperation zwischen Hahn-Schickard und dem Institut für Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg hervorgegangen ist, ist nun Teil der schweizerischen Hamilton Bonaduz AG.
Ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung des Empa-Forschers Ivan Shorubalko hat ein Miniaturisierungsverfahren für IR-Spektrometer auf Basis eines Quantenpunkt-Photodetektors entwickelt, das auf einem Chip integriert werden kann.
Unbekannte Mikroorganismen aufspüren
Ein Forschungsteam des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat eine Matrix aus makroporösem elastomerem Silikonschaum in einen Chip eingebettet. Das Material wird mit den Mikroorganismen aus der Umgebung besiedelt, die dann für die weitere Forschung zur Verfügung stehen.
Medizin, Labordiagnostik und Medizintechnik
Vom 14. bis 17. November finden die Medizinmesse Medica und parallel die Compamed, Fachmesse für den Zulieferbereich der Medizintechnik-Industrie, statt.
Reaktionen in Flüssigkeiten überwachen
Ein nur fingernagelgroßer Chip ersetzt sperriges Labor-Equipment: An der TU Wien wurde ein Infrarot-Sensor entwickelt, der in Sekundenbruchteilen Inhaltsstoffe von Flüssigkeiten detektieren kann. Es genügen wenige Mikroliter der zu untersuchenden Probe.
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