
Enzym Meerrettichperoxidase herstellen statt extrahieren
An der TU Wien gelang Forschenden die Herstellung des Enzyms Meerrettichperoxidase, das bisher durch Extraktion aus Meerrettich gewonnen wird.
Vom 4. bis zum 6. September findet in Leipzig das Wissenschaftsforum Chemie der GDCh statt. Neues Denken in der Chemie steht diesmal im Fokus.
Prof. Jan J. Weigand und sein Team von der Technischen Universität Dresden stellen eine neue Methode zur Herstellung phosphorhaltiger Chemikalien vor, welche für die Industrie bedeutend sein könnte.
Eine Forschungsgruppe der Universität Leipzig hat eine neue Methode zur Synthese von cis-Tetrahydrocannabinol (THC) entwickelt – eines Naturstoffes, der Bestandteil der Cannabis-Pflanze ist.
Forschende der Ruhr-Universität Bochum haben einen Syntheseweg gefunden, mit dem sie anionische Ketene Kohlenmonoxid (CO) herstellen können, und das ohne giftige Katalysatoren.
Chemiker der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster zeigen einen Weg zur Herstellung von β-Aminosäuren unter milden Reaktionsbedingungen.
Bioelektrokatalytische Synthese mit...
Aus Kohlenstoffdioxid Ausgangsmaterialien für Feinchemikalien machen – das kann funktionieren, wie ein Forschungsteam des Fraunhofer IGB im Max-Planck-Kooperationsprojekt „eBioCO2n“ im Labormaßstab zeigt.
Ein Forschungsteam hat ein Verfahren vorgestellt, das die Synthese unnatürlicher Aminosäuren und damit das Design maßgeschneiderter Substanzen für verschiedene Anwendungen erleichtern könnte.
Forschenden der Universität Regensburg und des Pharmaunternehmens AstraZeneca in Göteborg, Schweden, ist es gelungen, mithilfe eines photochemischen Verfahrens Kohlendioxid an organische Moleküle anzulagern.
Technologie von morgen für Nachhaltigkeit...
Wie lässt sich aus dem Zusammenspiel von erneuerbarer Energie und Biotechnologie die Bioökonomie voranbringen? Damit befasst sich das neue Dechema-Positionspapier „Die Bioelektrosynthese als essentieller Baustein der Bioökonomie“.
BASF und Universität Heidelberg
BASF und die Universität Heidelberg werden in den kommenden drei Jahren das 2006 gegründete Catalysis Research Laboratory (CaRLa) gemeinsam weiter betreiben. Einen entsprechenden Vertrag zur Verlängerung der Forschungskooperation bis zum Jahr 2022 haben die Partner jetzt unterzeichnet. In dem Katalyselabor arbeiten Wissenschaftler an Fragestellungen aus dem Bereich der homogenen Katalyse.
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