Mobile Analytik

Raman-Analysator auch für dunkle und farbige Proben

Für den mobilen Einsatz bietet Metrohm das kompakte Raman-Gerät "MIRA XTR DS", um direkt vor Ort Stoffe zu überprüfen und unbekannte Proben zu untersuchen.

© Deutsche Metrohm

Für das 785-nm-Raman-Gerät "MIRA XTR DS" nennt der Hersteller als Vorteile:

  • Der 785-nm-Laser mit geringer Leistung macht auch die Analyse empfindlicher Proben möglich - ohne das Risiko, sie zu entzünden/zerstören;

  • Identifizieren auch von dunklen Proben besser möglich und

  • Fluoreszenzunterdrückung (durch "XTR"-Technologie*) für besseres Erkennen und Identifizieren von farbigen Substanzen, ohne dass es dazu eines 1064-nm-Lasers bedarf (*die genutzten Algorithmen sind nach Angaben von Metrohm zum Patent angemeldet);

  • Gerät im kompakten, taschengroßen Design für den Einhandbetrieb

Herausforderung dunkle Proben
Oft werden dunkle oder schwarze Proben mit einem 1064-nm-Laser verbrannt, doch mit einem 785-nm-Laser ist das Signal meist so schwach, dass man es nicht auswerten kann. Doch mit dem Gerät "MIRA XTR DS" kann nach Herstellerangaben auch im Falle dunkler Proben das Signal deutlich besser aufgelöst werden.

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