ICP-MS in der klinischen Chemie
Vorbereitung biologischer Proben in der Elementaranalyse
Die ICP-MS hat sich mit ihrer Fähigkeit, mehr Elemente in kürzerer Zeit zu messen, in der Elementanalytik in der klinischen Chemie durchgesetzt. Mit einem großen dynamischen Bereich und äußerst niedrigen Nachweisgrenzen ist sie in der Lage, den wachsenden Anforderungen in der Diagnostik gerecht zu werden.
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Doch bevor Vollblut, Serum, Blutplasma, Urin oder andere biologische Materialien analysiert werden können, ist eine effektive Proben-Vorbereitung erforderlich. Denn biologische Proben weisen von Natur aus einen hohen Anteil an Salzen und organischen Substanzen auf, und die elementare Zusammensetzung dieser Matrizes variiert ebenso wie deren Form. Einige Elemente liegen anorganisch und leicht extrahierbar vor, während andere organisch gebunden oder von Zellstrukturen umschlossen sind und damit komplexe Extraktionen bis hin zu Säureaufschlüssen erfordern, um sie freizusetzen.
Daher stellt sich oft die Frage: Welcher ist der beste Weg, um biologische Proben für die Analyse mittels ICP-MS vorzubereiten? Eine Antwort darauf gibt die Website www.analytik-jena.de/de/clinical. Hier findet der User eine Publikation zum Thema sowie spezifische Applikationsschriften.