Anschlusslösung AU-CONNECTOR
Intelligentes Probenmanagement
Der AU-CONNECTOR wurde als Antwort auf die Anforderungen von Laboratorien nach Arbeitsplatzkonsolidierung, schnellerem Probentransfer zwischen den Geräten und erweiterten Testmöglichkeiten bei individuellen Proben entwickelt. Beispielhafte Kombinationen sind zwei AU2700-Systeme für die Klinische Chemie, zwei AU3000i-Immunchemie-Systeme oder je eines von beiden mit dem AU-CONNECTOR gekoppelt.
Damit alle angeschlossenen Analysensysteme ihrem vollen Potenzial entsprechend arbeiten, nutzt der AU-CONNECTOR intelligentes Probenmanagement und die Fähigkeit zur Vorsortierung von Proben. Dabei werden Racks mit vorsortierten Proben zu einer großen Rack-Pufferzone auf dem Sortierer befördert, so dass ein kontinuierliches Laden von Proben auch während der Spitzenzeiten gewährleistet ist.
Laut Dr. Harm Vitzthum, Produktmanager für Laborautomation bei Olympus, selektiert der AU-CONNECTOR jedes mit einem Barcode versehene Probenröhrchen von den Standard-Laderacks und führt diese dem entsprechenden Analysensystem zu. Währenddessen überwacht er alle angeschlossenen Systeme: „Die Software ermöglicht Anwendern volle Kontrolle aller angeschlossenen Analysensysteme über eine einzige grafische Benutzer- oberfläche. Proben werden automatisch und zeitoptimiert zu dem entsprechenden Analysensystem transportiert. Insgesamt kann der AU-CONNECTOR mehr als 600 Proben pro Stunde im Sortierbereich bewältigen und behält dabei seine volle Notfall-Fähigkeit. Das macht ihn ideal für die Nutzung mit Analysensystemen, die einen hohen Durchsatz haben, wie etwa der AU3000i oder der AU2700.“