Fünf Gesetze für das Talentmanagement im dynamischen Umfeld
Organisationen in Wirtschaft und Wissenschaft haben einen stetigen Bedarf an Talenten – darin unterscheiden sich kleinere Organisationen nicht von den Großen.

Organisationen in Wirtschaft und Wissenschaft haben einen stetigen Bedarf an Talenten – darin unterscheiden sich kleinere Organisationen nicht von den Großen.
Im digitalen Zeitalter ist die Arbeitswelt von rascher Veränderung geprägt. Also müssen die Mitarbeiter der Unternehmen neue Aufgaben beherzt angehen und mit Stress-Situationen einigermaßen relaxt umgehen können.
Aktuelle TOP 5
Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Doch wie gehen wir mit unseren Schwächen um? Sollen wir sie ignorieren und uns auf den Ausbau unserer Stärken konzentrieren? Das kommt darauf an – meint unser Autor.
Zwischen erfolgreicher Innovationskraft und praktiziertem Wissensmanagement besteht ein Zusammenhang. Das hat schon 2010 eine Trendstudie des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO herausgefunden [1].
Digitalisierung hin oder her: Auch künftig werden Führungskräfte Menschen – und keine Maschinen und Algorithmen – führen. Das sollten sich Führungskräfte immer wieder ins Bewusstsein rufen. Dann gelingt ihnen auch das Führen im digitalen Zeitalter.
Design Thinking sei das neue Instrument für kreatives Arbeiten – so hört und liest man derzeit häufig. Was steckt dahinter? Und was ist daran wirklich neu? Design Thinking wird als neue kreative Methode zur Entwicklung von Innovationen gefeiert. Bestandteile von Design Thinking sind nicht nur eine Ansammlung von Methoden.
„Lean“ – ist seit Jahren ein Modebegriff in der Management-Diskussion. Alles soll in den Unternehmen „schlank“ und auf keinen Fall „schwer“ und „behäbig“ sein.
Zehn Tipps für erfolgreiches Gestalten
50 % aller Firmenzukäufe scheitern – diese Quote gilt unverändert seit gut zwei Jahrzehnten. Und dies, obwohl die Due-Diligence-Prüfung meist sorgfältig ausgeführt wird und die Firmenwerte exakt berechnet werden.
Change, also Veränderung, nervt viele Menschen – weil sie sich nach Stabilität sehnen. Denn diese vermittelt ihnen das Gefühl von Sicherheit. In der von Veränderung geprägten VUCA-Welt können Unternehmen ihren Mitarbeitern die gewünschte Stabilität aber oft nicht bieten.
Das Wissen, das wir in unserer Erstausbildung erwerben, veraltet immer schneller. Also müssen wir uns weiterbilden. Das erkennen immer mehr Arbeitnehmer. Doch leider setzen viele Berufstägige bei ihrer Weiterbildung die falschen Akzente.
Mitarbeitern ein positives Feedback geben – das fällt den meisten Führungskräften leicht. Anders ist dies, wenn sie Mitarbeitern eine negative Rückmeldung geben müssen. Dann bewegen sie sich auf dünnem Eis.
Die Projekte in den Unternehmen sind heute oft so komplex und ihr Umfeld ist so dynamisch, dass die tradierten (Projekt-)Managementmethoden eine Ergänzung brauchen. Das haben viele Unternehmen erkannt.
Welches Qualifikationsprofil benötigen unsere Mitarbeiter, die ihre Kollegen beim Planen und Umsetzen von Veränderungen unterstützen? Das fragen sich viele Unternehmen. Denn im Betriebsalltag ist oft eine Mischung aus Fach- und Verhaltenstrainer sowie Changeberater, -coach und -manager gefragt.
Wie wichtig ist die Auffindbarkeit der Firmenwebsite über Google für Sie? Wer heute ein Online-Business betreibt oder auch nur eine Kontakt- und Informationsseite für bestehende und neue Kunden ins Web stellt, kommt an SEO nicht vorbei.
Einen guten Ruf gibt es nicht umsonst. Diese sogenannte „Identitäts-Plattform“ muss erstens erarbeitet und zweitens weitsichtig und engagiert gepflegt werden.
Unternehmensgründung ist kein einfacher Weg
Deutschland steht 2016 gut da: fast 43 Mio. Erwerbstätige, knapp 77000 neue Patentanmeldungen, steigende Exportzahlen, und die Wirtschaft soll weiter brummen. Aber wie so oft im Leben hat jede Medaille ihre zwei Seiten.
Unternehmen sind beim Erreichen ihrer Ziele meist auch auf Spezialwissen von Spezialisten angewiesen. Diese in der Regel exzellent qualifizierten Mitarbeiter stellen mit ihren Kenntnissen und Fähigkeiten einen entscheidenden Erfolgsfaktor dar.
Wer kennt es nicht? Fast täglich kommt es zu mehr oder weniger spontanen Terminüberschreitungen in der Probenbearbeitung, weil wieder einmal etwas Unerwartetes dazwischen kommt. Oder weil man vor lauter Bäumen (in Bearbeitung befindlichen Proben) den Wald nicht mehr sieht.
Ein Innovationsaudit ist für Unternehmen, eine Möglichkeit, die eigene Innovationsfähigkeit zu analysieren bzw. zu bewerten. Darauf aufbauend lassen sich geeignete Maßnahmen ableiten, um so die Innovationsfähigkeit zu verbessern.
Wie können wir uns effektiv auf Messen präsentieren? Das fragen sich viele Hersteller von Industriegütern sowie Industriedienstleister.